Samuel Kullmann

1986, EDU

EDU
  • Politik & Wahlkampf
  • Biografie
  • smartspider
  • Fragebogen
  • Kandidatur
  • Wahlkampffinanzierung
  • Schwerpunktthemen
  • Politische Ämter
  • Interessenbindungen
  • Links
  • Videos
  • Samuel Kullmann
  • Samuel Kullmann
  • Samuel Kullmann
  • Samuel Kullmann
  • Samuel Kullmann
Wahl: Nationalratswahlen
Wahlkreis: Bern
Partei: Eidgenössisch-Demokratische Union
Liste: 19: Eidgenössisch-Demokratische Union - Zuverlässige Kräfte - Union Démocratique Fédérale - Forces Durables
Listenplatz: 13 (19.13.5)
Aktueller Beruf: Politischer Mitarbeiter, Übersetzer, Fussball-Schiri, alternativer Finanzberater
Jahrgang: 1986
Wohnort: Thun
E-Mail: samuel.kullmann@edu-schweiz.ch
Warum man mich wählen sollte: Ich greife Themen und Probleme auf, die sonst kaum jemand zur Sprache bringt. Meine Lösungsansätze sind unkonventionell, mein Umgangston immer respektvoll.
Ihr Wahlkampfbudget:(in CHF)
Eigene Mittel:(in % des Budgets)
Beiträge der Partei:(in % des Budgets)
Private Spender:(in % des Budgets)
Spenden von Firmen:(in % des Budgets)
Andere Quellen:(in % des Budgets)
Kommentar:
1 Vorbereitung auf den Kollaps des Finanzsystems: Das exponentielle weltweite Schuldenwachstum und extreme Misswirtschaft der Banken-Gangster hat das globale Finanzsystem bereits 2008 an den Rand des Kollaps gebracht. 7 Jahre später sind wir noch schlimmer dran. Der Zusammenbruch lässt sich kaum mehr aufhalten, aber die Schweiz kann sich vorbereiten, z.B. grosse Lebensmittelvorräte für die Bevölkerung anlegen oder die SNB-Goldbestände erhöhen.
2 Ja zur Vollgeld-Initiative: Die Vollgeld-Initiative verlangt, dass alles Franken-Geld von der Nationalbank in Umlauf gebracht wird und dass nicht mehr 90% der Geldmenge von den Geschäftsbanken aus dem Nichts geschaffen werden kann. Der Franken wäre so viel Krisen-sicherer, Bank-Runs könnten verhindert werden, und ein Teil der Gewinne der Banken würde allen Bürgern zu Gute kommen.
3 Ja zum Leben : Wir leben in einer zunehmend Lebens-feindlichen Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass in der Schweiz über 10'000 Kinder pro Jahr abgetrieben werden. Diese Zahl muss stark verringert werden, durch welche Massnahmen ist für mich zweitrangig. Auch muss die PID sehr streng geregelt werden, um der Tendenz zur Eugenik entgegenzuwirken.
4 Ja zur Familie: Kinderreiche Familien sollen stärker unterstützt und gefördert werden. Für mich besteht eine Ehe immer aus einem Mann und einer Frau. Alles andere ist einfach nicht "bio", es entspricht nicht der natürlichen Logik.
5 "Tax bads, not goods": Dieser Steuer-Grundsatz heisst in etwa: Schlechtes und nicht etwas Gutes besteuern. So ist es z.B. kontraproduktiv Arbeit zu besteuern, dafür macht es mehr Sinn Dinge zu besteuern, die negative Nebeneffekte haben, wie z.B. nicht erneuerbare Energieformen, Tabak, Alkohol, Zucker, etc.
Mitglied Studentenrat Uni Bern 2008 - 2014
  • Monetäre Modernisierung (Verein); /Mitglied
  • EDU (Verein); /Mitglied
  • ProLife (Verein); /Mitglied
  • Schiedsrichterverband Berner Oberland (Verein); /Mitglied
E-Mail: samuel.kullmann@edu-schweiz.ch
Website: http://www.samuelkullmann.ch
Facebook: https://www.facebook.com/samuel.kullmann
Twitter: https://twitter.com/samuelkullmann
Politnetz: http://www.politnetz.ch/profil/778-samuel-kullmann
Youtube:
Vimeo:
© Politools 2019