Die kantonale Volksinitiative «Faire Finanzierung der Corona-Hilfen» verlangt auf der höchsten Progressionsstufe der Vermögenssteuer einen Zuschlag von 20 Prozent für die Dauer von drei Jahren. Betroffen wären Vermögen über 3,158 Millionen Franken (Grundtarif), respektive 3,235 Millionen Franken (Verheiratetentarif). Die Steuererhöhung solle dem Kanton und den Gemeinden jeweils etwa 100 Millionen Franken jährlich einbringen. Damit könne ein grosser Teil der Summen, welche der Kanton für Corona-Hilfen für Wirtschaft und Gewerbe bezahlt habe, ausgeglichen werden.
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