5G ist der Name der fünften Mobilfunkgeneration, die die vorgängigen 4G und 3G Generationen ablöst. Das neue Mobilfunknetz erhöht die Datenübertragungskapazitäten, was aufgrund des zunehmenden Datenverkehrs notwendig ist. Die Technologie ist ähnlich wie bei der vierten Generation des Mobilfunks, jedoch effizienter und ermöglicht eine schnellere Datenübertragung.
Das Mobilfunknetz sendet nichtionisierende Strahlung aus, was bedeutet, dass die Energie der Strahlung nicht ausreicht, um Atome oder Moleküle in einen elektrisch geladenen Zustand zu versetzen.
Die Schweiz hat, verglichen mit anderen Ländern, sehr tiefe gesetzlich festgelegte Grenzwerte und muss deshalb besonders vorsichtig mit der Strahlung umgehen. Es gilt das Vorsorgeprinzip für Umwelt- und Gesundheitspolitik, welches besagt, dass denkbare Gefahren bei unvollständiger Wissensbasis weitestgehend vermieden bzw. minimiert werden sollen.
Die möglichen gesundheitlichen Risiken von Mobilfunkstrahlung wurden bisher in der Schweiz noch nicht ausreichend erforscht, um abschliessende Aussagen über die Bedenklichkeit oder das Ausmass der gesundheitlichen Risiken der Mobilfunkstrahlung zu machen.
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass 5G der Gesundheit stärker schadet als 4G oder WLAN.
Um die Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben, sind leistungsfähige Mobilfunknetze nach dem 5G-Standard unverzichtbar.
Das neue Mobilfunknetz funktioniert effizienter.
Die möglichen negativen Folgen der 5G-Strahlung auf Lebewesen wurden noch nicht ausreichend erforscht.
Das 5G Netz verursacht viel Elektroschrott und gefährdet die Natur.
Menschen, die empfindlich auf elektromagnetische Strahlung sind, kann die Verdichtung des Mobilfunknetzes schaden.